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mit dem „Bildungsgipfel Rhön-Grabfeld“

am Montag, den 26.07.2021 um 18:00 Uhr in der Stadthalle Bad Neustadt.

Kinder und Jugendliche erlebten in den letzten Monaten viele Einschränkungen: Home Schooling, fehlende Sport- und Freizeitangebote, kaum soziale Kontakte.

Der Bedarf an Bildungsangeboten auf verschiedenen Ebenen ist durch die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen größer denn je. Aus vielen Untersuchungen wurde deutlich, dass gerade die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen wenig Beachtung fanden und in den Maßnahmen gegen COVID mitgedacht wurden. Auch jetzt sieht man schwerpunktmäßig eher das Versäumte im Leistungsbereich. Viel schwerwiegender aber waren die soziale Isolation und der Verlust von Kontakten, die Grundlage für eine erfolgreiche Wissensvermittlung sind.

Nun gilt es, notwendige Bildungsangebote wieder zu ermöglichen und dieser besonderen Situation Rechnung zu tragen. Der Bildungspartnerschaft möchte diese spezifischen Herausforderungen in den Blick zu nehmen und als Veranstalter des Bildungsgipfels ein Signal für „Mehr Bildung“ im Landkreis Rhön-Grabfeld setzen.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden Vertreter aus Politik, Elternschaft, Schule, Vereinswesen und der Bildungspartnerschaft zur Frage „Was brauchen Kinder und Jugendliche aktuell?“ ins Gespräch kommen. Wir verstehen die Bildung in ganzheitlichen Sinn mit der Bandbreite von kognitiven, kreativen, kulturellen, sportlichen, musischen sowie sozial-emotionalen Angeboten zur Persönlichkeitsentwicklung.

Hiermit ergeht herzliche Einladung zur Teilnahme an dieser Veranstaltung an alle Menschen aus Politik, Bildungs- und Erziehungsbereich, Vereinen, Unternehmen sowie an alle interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Sie können sich an diesem Abend gerne mit ihren Beiträgen und Ideen einbringen. Auf Grund der aktuellen Pandemielage ist die Teilnehmeranzahl begrenzt und es ist eine Anmeldung bis 21.07.2021 beim Caritasverband Rhön-Grabfeld (Tel. 09771/6116-0 bzw. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) notwendig. Bei einer Inzidenz unter 50 entfällt die Testpflicht, es ist jedoch die Angabe von Kontaktdaten verpflichtend. Es gelten die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln mit einer FFP-2-Maskenpflicht. Veränderungen werden kurzfristig über die Presse bekannt gegeben.

 

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…fördert seit zehn Jahren benachteiligte Grundschüler*innen. An neun Schulen finden zusätzliche Förderangebote in den Bereichen Sprache, Konzentration, Arbeitshaltung, motorischem und sozialem Lernen statt. Die Fachkräfte kooperieren mit den beteiligten Lehrkräften und haben an jeder Schule ein wöchentliches Stundenkontingent zur Verfügung. Das Organisationsteam, bestehend aus Barbara Streit, Gudrun Hellmuth, Stephan Ullmer-Kadierka, Bernhard Roth, Klaus Jörg und Markus Till, kümmert sich um Organisation, Planung und Spendenakquise. Die Angebote werden ausschließlich über Spendengelder finanziert. Zahlreiche Firmen und Einrichtungen unterstützen die Bildungspartnerschaft.   

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