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Prominente telefonieren für „Fröhlich sein – Gutes tun“

Am 2. November telefonieren wieder elf prominente unterfränkische Politiker von 8.00 bis 18.00 Uhr für die Caritasaktion „Fröhlich sein - Gutes tun“. Neben den Schirmherren der Aktion, dem Würzburger Oberbürgermeister Georg Rosenthal und dem Schweinfurter Oberbürgermeister Sebastian Remelé aus Schweinfurt, sitzen auch der Aschaffenburger Oberbürgermeister Klaus Herzog, die Bundestagsabgeordneten Norbert Geis und Paul Lehrieder und die Landtagsabgeordneten Manfred Ländner, Harald Schneider, Dr. Otto Hünnerkopf, Günter Felbinger, Berthold Rüth und Dr. Hans Jürgen Fahn je zwei Stunden am Telefon, um zugunsten notleidender Menschen Spendenanrufe entgegen zu nehmen oder aktiv Spenden anzuwerben.

Seit 1979 gibt es die Aktion "Fröhlich sein - Gutes tun". Das hier gesammelte Geld – im vergangenen Winter waren es über 30.000 Euro - geht ohne jegliche Abzüge an die Sozialberatungsstellen der unterfränkischen Caritas. Jedes Jahr können damit viele bedürftige Familien, Alleinerziehende oder Einzelpersonen unterstützt werden. Sei es mit der Übernahme von Heizkosten oder Reparaturrechnungen für Haushaltsgeräte, der Kostenübernahme für Schulveranstaltungen oder Winterkleidung für Kinder. Manchmal dient das Geld auch einfach nur dazu, Lebensmittel zu kaufen. Mit dieser Aktion haben schon viele Tausend Menschen in ganz Unterfranken Hilfe erfahren.

Spendenkonto Diözesan-Caritasverband Würzburg, „Fröhlich sein - Gutes tun“, 40105, BZL 790 500 00 Sparkasse Mainfranken.

 

 

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