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„Ei, Ei, Ei, Ei ….“

Wir wünschen Ihnen leuchtende Ostertage,

 fröhliche Begegnungen und das

 Strahlen des Festes im Herzen.

Frohe Ostern!

        

Reiner Türk, 1.Vorsitzender & Angelika Ochs, Geschäftsführerin                                      

 

im Namen von Vorstand und Team des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V.

Das Pflegeübungszentrum „PÜZ“ Rhön-Grabfeld, das erste seiner Art, ein modellhaftes Zukunftsprojekt in der ambulanten Pflege, ist fertig gestellt.

Das PÜZ wird am Montag, den 29.04.2019 durch die Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Frau Melanie Huml 

eröffnet.

workshop1MetHaltung zeigen! Zivilcourage und Argumentationstraining war das Thema des zweiten Workshopangebotes des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern in der Carl-Fritz-Stube in Mellrichstadt. Um die Inhalte praktisch und erfahrungsorientiert zu vermitteln, setzte die Projektreferentin Barbara Kopriva vom Matthias-Ehrenfried-Haus aus Würzburg interaktive Methoden ein. Im Rollenspiel konnten die Teilnehmer_innen ganz praktisch ausprobieren wie sie couragiert und sicher handeln können, wenn sich Diskriminierung vor den eigenen Augen ereignet. Sie konnten dadurch erfahren, wie souverän sie ihre Haltung bewahren können und ob sie sich mit ihren eigenen Überzeugungen wohlfühlen.

Wer möchte nicht mutig wie ein Tiger sein? Dazu bietet die Caritas Bad Neustadt ein Trainingsprogramm für Vorschulkinder an, an dem die Kindergärten Sondheim/Rhön und Stetten teilgenommen haben.

Am Dienstag wurde das Projekt, bei dem elf Vorschulkinder aus den beiden Kindergärten mitgemacht hatten, mit der Reflexion „Habe ich es geschafft, mutiger zu werden?“ abgeschlossen werden. Bei dem Projekt haben sich die Caritas-Mitarbeiterinnen an das Trainingsprogramm von Sabine Ahrens-Eipper und Bernd Leplow für sozial unsichere Kinder angelehnt.

DANKE…an alle Sammlerinnen und Sammler, die in der letzten Woche für die Arbeit der Caritas unterwegs waren.

Der Nächste ist nicht der, den ich mag.
Er ist ein jeder, der mir nahe kommt – ohne Ausnahme.

Edith Stein

Im Mai 2019 startet beim Caritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. wieder eine neue angeleitete Gruppe für Frauen und Männer mit Essstörungen. Daneben wird es auch eine Informationsreihe Essstörungen speziell für Angehörige geben.

Im Mai 2019 starten beim Caritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. wieder zwei neue angeleitete Gruppen im Bereich Essstörungen. Neben einer Gruppe für Frauen und Männer mit Magersucht oder Bulimie wird es auch eine Informationsreihe Essstörungen speziell für Angehörige geben.

Mit einer Überraschungsaktion feierten Suchtberatung und Kreuzbund (Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige) das 50jährige Bestehen der Kreuzbundgruppen im Landkreis Rhön-Grabfeld.

Die Zeit nach der Trennung ist für die meisten eine besondere Herausforderung, begleitet von widersprüchlichen Gefühlen.

Verletzungen, Wut, Resignation, Verunsicherung, Kraftlosigkeit, den Alltag neu organisieren, stehen neben Erleichterung, Hoffnung und vielleicht einem Gefühl von erlebter eigener Tatkraft.

Sehr geehrte Damen und Herren,
„Schwarz auf Weiß“ - Unsere Leistungen in 2018:
Wie bereits in den Vorjahren dürfen wir Ihnen die erbrachten Leistungen der drei Caritassozialstationen im Landkreis Rhön-Grabfeld vorstellen.

„Armut hat viele Gesichter: ob von Alleinerziehenden, Kindern, Senioren, Verschuldeten oder Kranken. Und vielfältig sind die Ursachen für Armut: unverhoffte Schicksalsschläge, Krankheit oder Verlust des Arbeitsplatzes. Einsamkeit, Verzweiflung und psychische Überlastung sind die Folgen. Wer arm ist, zieht sich immer mehr zurück, nimmt kaum noch am „normalen“ Leben teil. Die Caritas bekämpft die Armut in ihren verschiedenen Formen. Von Montag, 18. März, bis zum Sonntag, 24. März, machen sich wieder viele Sammlerinnen und Sammler auf den Weg zur Caritas-Frühjahrssammlung unter dem Motto „Gemeinsam stärker“.

Wer an Armut denkt, denkt zu allererst an materielle und finanzielle Not. Armut ist aber noch weit mehr. Wer kein ausreichendes Einkommen, keine Unterkunft und nicht genug zu essen hat, gilt als arm. Armut kann aber auch seelischer Natur sein, wenn jemand beispielsweise einsam ist oder kaum soziale Kontakte hat oder ein Schicksalsschlag plötzlich das ganze Leben verändert. Die Caritas bekämpft die Armut in ihren verschiedenen Formen.

Armut versteckt sich, grenzt aus und macht krank

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