Altenpflege in Zeiten von Corona – Berufung trifft Pandemie
Von: Markus Ommert
Pflege in der Corona-Pandemie
Zu Beginn der Corona Pandemie wurde sie beklatscht und noch immer ist sie fast täglich in den Schlagzeilen: Die Rede ist von der Pflege. Das Virus hat unser aller Augen geöffnet und uns gezeigt, dass ohne sie gar nichts geht. Was auch deutlicher wurde denn je, ist der Pflegenotstand, der durch Corona weiter verschärft wurde: Alleine zwischen Anfang April und Ende Juli 2020 hat Deutschland rund 9.000 Pflegende verloren – ein Rückgang von 0,5%. Bis 2030 gehen laut dem Deutschen Pflegerat weitere 500.000 Pflegende in Rente. Es ist also Zeit, zu handeln. Morgen ist internationaler Tag der Pflege – Wir durften eine Altenpflegerin der Caritas-Sozialstation St. Kilian in Mellrichstadt bei ihrer Arbeit begleiten und wollten wissen, wie Corona ihre Arbeit verändert hat, wie es den hochbetagten Pflegebedürftigen in der Pandemie geht und was sich seit dem Beifall für die Pflegenden getan hat.
Kleines Zeichen der großen Wertschätzung - Präsente des Caritasverbands zum Tag der Pflege
Von: Markus Ommert
Bad Neustadt. Der 12. Mai ist der internationale Tag der Pflege. Der Caritas-Kreisverband nimmt dieses Ereignis zum Anlass für ein Dankeschön, das an die 250 Mitarbeiter in den Pflegeeinrichtungen geht. „Es geht nicht um den materiellen Wert, es ist ein Zeichen der Wertschätzung für die Arbeit und das Engagement, das die Pflegekräfte gerade in diesem Jahr und im Vorjahr geleistet haben“, beteuert Kreisgeschäftsführerin Angelika Ochs.
15 Jahre Geschäftsführung des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. und der angeschlossenen Einrichtungen.
Herzlich gratulierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Geschäftsführerin Angelika Ochs. Und die freute sich über viele gute Ideen zur Entspannung, zum Feiern und zum Naschen!
Wir suchen ab sofort für den Bereich der beiden Sozialstationen St. Peter in Bad Königshofen und St. Kilian in Mellrichstadt. Hauswirtschaftliche Helfer (m/w/d) 15 Wochenstunden Ihr Profil: Interesse an sozialen und pflegerischen Aufgabenbereichen
Von: Markus Ommert
Wir suchen ab sofort für den Bereich der beiden Sozialstationen St. Peter in Bad Königshofen und St. Kilian in Mellrichstadt.
Gudrun Rathgeber Pflegedienstleitung Dr.-Ernst-Weber-Str. 17 97631 Bad Königshofen Tel. 09761 - 2100 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ulli Feder Pflegedienstleitung Lohweg 2 97638 Mellrichstadt Tel. 09776 - 81170 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Erziehungsberater bieten auch in der Pandemie vielfältige Unterstützung an / Erziehungsberatung stellt Tätigkeitsbericht 2020 vor
Von: Markus Ommert
Familien stehen gerade in der Pandemie vor großen Herausforderungen. In Rhön-Grabfeld finden Eltern, Kinder und Jugendliche bei der Erziehungsberatung ein offenes Ohr und kompetente Ansprechpartner*innen. Gerade auch in diesen Zeiten, wie der nun veröffentlichte Tätigkeitsbericht 2020 zeigt. Die Fallzahl liegt mit 497 über der des Vorjahres (464 Fälle). Hier sind die neuangemeldeten Kinder und Jugendlichen (271) und die Übernahmen aus dem Vorjahr (199) zusammengefasst.
Suchtberatung – in Coronazeiten wichtiger denn je!
Von: Markus Ommert
Die Psychosoziale Beratungsstelle für Alkohol-, Medikamenten-, Drogenprobleme, Essstörungen und Glücksspielsucht – kurz Suchtberatung genannt – stellt ihren Jahresbericht aus dem Coronajahr 2020 vor. Wie überall war alles anders als sonst.
Die Zahl der Hilfesuchenden ist mit 342 regelmäßig und 264 einmalig Betreuten nur leicht gestiegen, allerdings nahm die Anzahl der Kontakte um fast 800 zu. Dies bedingt sich durch den erhöhten Beratungsbedarf aufgrund von vermehrten Krisensituationen infolge der Corona-Pandemie, aber auch den veränderten Arbeitsbedingungen. So mussten beispielsweise die Bedingungen für Entwöhnungsbehandlungen täglich neu erfragt werden, weil z.B. Entgiftungseinrichtungen und Fachkliniken geschlossen wurden, um Betten für Corona-Notfälle freizuhalten.
Seit 20 Jahren steht Hedwig Heinisch im Dienst des Caritasverbandes. Sie ist im Bereich der Psychosozialen Beratungsstelle für Alkohol-, Medikamenten- und Drogenprobleme, Ess-Störungen, Glücksspiel tätig.
Schätzungsweise 400.000 Menschen leiden in Deutschland an Morbus Parkinson. Der Welt-Parkinson-Tag am 11. April soll auf die immer noch unheilbare Krankheit aufmerksam machen und das Verständnis für Erkrankte und ihre Angehörigen fördern. Der weltweite Aktionstag wurde 1997 ins Leben gerufen und findet am Geburtstag des englischen Arztes James Parkinson statt. Dieser beschrieb 1817 erstmals die Symptome der später nach ihm benannten neurologischen Erkrankung.
Der Seniorenratgeber geht mit der 6. Auflage an den Start
Von: Markus Ommert
Die Neuauflage des Seniorenratgebers unter dem Titel „Älter werden im Landkreis Rhön-Grabfeld“ ist ab sofort erhältlich. Als umfassendes Nachschlagewerk mit zahlreichen Adressen und Tipps für viele Bereiche von Kultur über Wohnen bis zu Pflege und Betreuung gibt er hilfreiche Hinweise und erleichtert die Suche nach einem geeigneten Angebot in der Region. Unter folgendem Link können Sie online die Broschüre durchblättern.
Osterüberraschungen für Senioren der Altenheime in Mellrichstadt
Von: Markus Ommert
Vor einem Jahr haben wir uns einem schönen Projekt der „youngcaritas“ aus Würzburg angeschlossen und haben eine Postkartenaktion für Seniorinnen und Senioren verschiedener Einrichtungen und der ambulanten Dienste gestartet, um ihnen zu Ostern eine kleine Freude zu bereiten.
DANKE an alle Sammlerinnen und Sammler, die für die Arbeit der Caritas unterwegs waren.
Von: Markus Ommert
Sie sammeln für die Caritas, weil... …ihnen die Menschen um sie herum nicht egal sind. …sie ihren Kindern und Enkelkindern eine bessere Welt hinterlassen wollen. …die Caritas allen Menschen hilft, ohne Ansehen auf die Person. …nur eine solidarische Gesellschaft Gerechtigkeit schaffen kann!
DANKE dafür, dass Sie auf diese Art und Weise Caritas ein Gesicht geben und dadurch das Leben in ihrer Nachbarschaft menschlicher machen,
DANKE, dass Sie ein Herz haben für Andere!
Ohne diesen Einsatz der Sammlerinnen und Sammler gäbe es viele Angebote und Hilfen der Caritas nicht oder nur in geringerem Umfang.